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Isamu Noguchi
Isamu Noguchi Porträt
Isamu Noguchi

Coffee Table (Tisch)
(1949)


Isamu Noguchi Coffee Table Tisch



Isamu Noguchi Coffee Table Tisch
 
Isamu Noguchi - Coffee Table (Tisch) (1949)
Massivholz-Untergestell in Esche
Schwarz lackiert
Lasergeschnittene Tischplatte (15mm)
128,5cm x 92,5 x 40cm (BxTxH)

Ein Bauhaus Klassiker von Isamu Noguchi: Der Coffee Table.

Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das Material und Verarbeitung des Untergestells. Dieses sollte aus massivem Eschenholz bestehen und sauber verarbeitet und lackiert sein. Zwei Hersteller - die wir an dieser Stelle trotz des expliziten Wunsches vieler unserer Besucher aus rechtlichen Gründen leider nicht nennen dürfen - verwenden nur billige, schichtverleimte Spanplatten, welches sie mit einem hauchdünnen Eschenholz-Furnier überziehen und dann schwarz lackieren. Trotzdem wird das Material oft als "Esche massiv" bezeichnet. Spätestens wenn das Furnier nach einiger Zeit an kritischen Stellen abzusplittern beginnt und die darunterliegenden hellen Spanplatten preisgibt, wissen Sie, dass Sie am falschen Ende gespart haben. Fazit: Diesen Tisch sollten Sie nur bei vertrauenswürdigen Händlern kaufen!

Bei guten Herstellern wird als Tischplatte eine lasergeschnittene Glasplatte von mindestens 1 cm (besser 1,5 cm) Dicke verwendet. Nur so ist sichergestellt, dass die Form der Tischplatte genau dem Originaldesign entspricht und dass diese nicht "ausfranst". Wenn der Hersteller zu billiges Glas oder eines mit zu geringer Vergütungsklasse (RAL) einsetzt bzw. die Schnittkanten nicht ausrechend vergütet und abschleift, kann es zu unschönen und gefährlichen scharfen Kanten durch Splitterglasentwicklung kommen. Es soll sogar einen Hersteller geben, der einfach normales, etwas dickeres Fensterglas als Tischplatte verwendet. Was passiert, wenn Sie Ihr Telefonbuch mit etwas Schwung auf einen solchen Billigtisch niederlegen, können Sie sich selbst ausrechnen.

Der Tisch 'Coffee Table' von Isamu Noguchi kann in manchen Fällen auf Anfrage in verschiedenen Untergestell-Farben bestellt werden. Wir empfehlen Ihnen, den Coffee Table in der Farbe schwarz zu bestellen. Der Tisch hat die Maße von 128,5cm x 92,5 x 40cm (BxTxH).

 


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Isamu Noguchi

Isamu Noguchi (Modern Masters) Isamu Noguchi (Modern Masters)
von Bruce Altshuler
Taschenbuch - 127 S.
Erschienen: 1. September 1995
Abbeville Press
ISBN: 1558597557


Preis: EUR 13,91

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ab EUR 20
Ninety-year-old Japanese American artist Isamu Noguchi is one of the most important sculptors of this century. Blending Asian and Western styles in his art, Noguchi has produced an incredible range of works-from large public pieces to coffee tables and set designs. This well-written volume has been carefully compiled by the director of the Noguchi Garden Museum in Long Island City, New York. The sharp illustrations include a wide variety of the artist's output while the text, which follows Noguchi's career, elucidates the development of his oeuvre. Altshuler (coauthor of Isamu Noguchi: Essays and Conversations, Abrams, 1994) provides a very useful chronology, a list of public collections in which the artist's work appears, and an informative bibliography. An essential purchase for every public and art library.

Isamu Noguchi - Sculptural Design Isamu Noguchi - Sculptural Design
von Bruce Altshuler, Anna C. Chave, Ingrid Schaffner, Alexander von Vegesack (Herausgeber), Thorsten Romanus (Illustrator), Thomas Dix (Fotograf)
Gebundene Ausgabe - 320 S.
Erschienen: 15. November 2001
Vitra Design Museum
ISBN: 3931936333


Preis: EUR 50,11

Versandkostenfreie Lieferung

ab EUR 20
Mit seinem allumfassenden Interesse an plastischem Gestalten schuf der Bildhauer Isamu Noguchi (1904-1988) nicht allein Skulpturen sondern auch Bühnenbilder, Leuchten, Möbel, Gärten und öffentliche Plätze. Das Vitra Design Museum widmet dem Multitalent nun in Zusammenarbeit mit der Isamu Noguchi Foundation, New York, die erste große Solo-Ausstellung in Europa, inszeniert von Robert Wilson. Die zur Zeit im Design Museum London gezeigte Wanderausstellung wird vom 8. Dezember, 2001 bis zum 21. April, 2002 in Weil am Rhein präsentiert. Als weitere Ausstellungsorte folgen das Museo Nacional Centro d'Arte Reina Sofia, das Maison de la Culture du Japon, die Kunsthal Rotterdam, das Museum für Angewandte Kunst in Köln und das Vitra Design Museum Berlin. Zur Ausstellung erscheint ein 320 Seiten starker Katalog in deutscher und englischer Ausgabe, mit ca. 160, zur Hälfte farbigen Illustrationen. Sieben Autoren stellen darin Noguchis Werk und Biographie ausführlich vor und zeigen dabei selbst Kennern zahlreiche neue Aspekte seines Schaffens auf. Ein hier erstmals publizierter Aufsatz von Noguchi selbst sowie eine schriftliche Laudatio seines Mentors R. Buckminster Fuller (1960) komplettieren das Bild. Die außergewöhnliche Ausstellungsinszenierung von Robert Wilson findet sich mit einer eigenen Fotostrecke dokumentiert. In seinem begleitenden Beitrag verdeutlicht der international tätige Regisseur und Choreograph sein ganz persönliches Interesse an Noguchis grenzüberschreitendem Werk. Dank einer illustrierten Biographie und eines Index bietet sich der Katalog schließlich auch als Nachschlagwerk an. Mit einem Guggenheimstipendium versehen reiste Noguchi 1927 nach Paris, wo er ein halbes Jahr im Atelier Constantin Brancusis arbeitete. Eine prägende Erfahrung für den 23jährigen, deren Auswirkungen Anna C. Chave in ihrem Essay erstmals näher untersucht. Dabei stößt die Brancusiexpertin auf interessante Verbindungen in den Biographien beider Künstler sowie auf verblüffende formale und konzeptionelle Parallelen in ihren Werken. Chave zeigt jedoch auch, wie es Noguchi gelang, sich von seinem Vorbild zu lösen und neue, eigene Wege zu beschreiten. Nach seiner Rückkehr aus Paris und einem längeren Asienaufenthalt verbrachte Noguchi die 30er Jahre überwiegend in New York. Ingrid Schaffner und Donna Ghelerter richten ihren Blick auf jene Zeit der amerikanischen Depression, in der sich der Bildhauer seinen Lebensunterhalt mit Portraitbüsten von Freunden und wohlhabenden Mäzenen verdiente. Ausgehend von diesen Portraits beschreiben die Autorinnen das faszinierende kreative und intellektuelle Umfeld, in dem sich Noguchi bewegte und in dem sich Künstler und Gestalter in regem Austausch miteinander befanden. Im Mittelpunkt steht dabei die Galerie von Julien Levy, der neben Noguchis Arbeiten auch die von Künstlern wie Berenice Abbott, Frida Kahlo oder Alexander Calder ausstellte. Bruce Altshulers Essay widmet sich den Interieurs Noguchis sowie seinen Produktentwürfen. Eine zentrale Rolle spielen dabei natürlich seine Möbel, wie der Coffee Table oder der Rocking Stool, die er in den 40er und 50er Jahren gestaltete und bei renommierten Firmen wie Hermann Miller und Knoll zur Serienproduktion brachte. Auch die Entstehungs- und Erfolgsgeschichte der Akarileuchten zeichnet der Noguchikenner anschaulich nach. Dabei ordnet Altshuler Noguchis Produkt- und Interiordesign schlüssig in dessen künstlerisches Gesamtkonzept ein. Spätestens seit der Fertigstellung des UNESCO Gartens in Paris 1956-58 nahm die Landschafts- und Platzgestaltung in Noguchis Schaffen immer mehr Raum ein. Diesen Dialog mit der Natur untersucht Il Kim anhand einiger exemplarischer Projekte, wobei er sein Augenmerk insbesondere auf westliche und östliche Kultureinflüsse richtet, die die Arbeit des Pendlers zwischen beiden Welten prägten. Einen weiteren markanten Aspekt in Noguchis Werk bildet die enorme Vielfalt an Materialien, mit denen er arbeitete und denen er eine Form zu geben verstand: Marmor, Granit, Alabaster, Bronze, Ton, Stahl, Aluminium, Holz oder Erde. Bert Winther-Tamaki unternimmt nicht nur eine ästhetische Analyse dieser Werkstoffe sondern leistet auch deren ikonographische Deutung. Ähnlich wie Kim geht es ihm dabei nicht zuletzt um die kulturspezifischen Bezüge, die Noguchi mit seinen Arbeiten in den USA, in Europa und in Japan aufgriff. Der persönliche Rückblick Shoji Sadaos, der als Architekt viele Projekte Noguchis realisieren half, liefert anhand der Beschreibung gemeinsamer Projekte interessante Einblicke in die Denk- und die Arbeitsweise Noguchis. Zugleich bietet der Bericht des heutigen Direktors der Isamu Noguchi Foundation in New York jedoch auch, quasi exemplarisch, Aufschlüsse über Noguchis Zusammenarbeit mit Architekten generell. Die eigens für den Katalog verfaßten Beiträge ergänzen zwei historische Aufsätze. In "Sculpture as Invention" kommt Noguchi selbst zu Wort und läßt seine Arbeit als Gestalter Revue passieren, die er als selbstverständlichen Teil seiner bildhauerischen Arbeit begreift. Mit dem Ingenieur und Visionär R. Buckminster Fuller, dessen Essay Noguchi gekürzt als Vorwort zu seiner Autobiographie verwendete, verband ihn eine langjährige Freundschaft. Der hier vollständig wiederabgedruckte Aufsatz dokumentiert den intensiven intellektuellen Austausch der beiden Nonkonformisten, die den Wunsch teilten, mit ihrer Arbeit das tägliche Leben zu bereichern.

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Last modified: 2018-05-21